Wo bitte geht‘s zum Himmel?
Die ewige Suche nach der Himmelstür endet nicht bei Gott,
sondern mündet in der Wahrheit, in Deine Wirklichkeit.
Das Manifestation von Wahrheit ist absolute Klarheit.
Tritt sie ein, ist sie immer 100% total – augenblicklich.
Seine Wirklichkeit muss sich nicht selbst bestätigen.
Sie klärt durch ihre Anwesenheit schlichtweg alles auf.
Wenn Wahrheit erscheint, erlischt selbst der Suchende.
Was bleibt ist die eine Wirklichkeit. Das ist Deine Natur!
… dann erübrigt die Wahrheit sämtliche Fragen in Dir …
In allen unbefriedigenden Antworten gibt es eine Wahrheit hinter dieser Wirklichkeit, die wunderschön und zugleich total einfach ist. Sie ist daher einfach, weil sie für sich selbst steht und offensichtlich wird, wenn sie in Dir aufgeht. Das ist diese Einfachheit an der geoffenbarten Wahrheit. Wirklichkeit IST einfach! Du erkennst sie. Sie erkennt Dich. Alles andere sind unklare Umwege von Gedankengängen, die Dein Inneres als ewiger Sucher an unlösbare Fragen bindet.
Was so unwirklich an Deiner Wirklichkeit ist
Die spirituelle Wirklichkeit ist die Suche, die Hinwendung
und unmittelbare Anschauung wie Du Gott erfährst.
Was ist die Wirklichkeit von Wahrheit?
Stell Dir vor, über 95% der Spiritualität und somit auch das herkömmliche Gottesverständnis finden in der Illusion statt. Wenn dem so ist, wieviel Deiner Spiritualität bezeugt dann Deine wahre Wirklichkeit als erfahrbare Realität? Was meinst Du, wie viele Halbwahrheiten sich darin verbergen?
Eine ganze Menge!
Eine hellsichtige Frau lachte mal aus voller Brust und meinte zu mir: „Der geistige Raum habe selten jemanden angetroffen, der so viele Fragen stellt!“ Dabei hatte ich mit dieser Frau zuvor niemals gesprochen. Sie sah dennoch im geistigen Feld, dass ich alles, aber auch wirklich alles hinterfragte. Darauf äußerte sie: „Wirklichkeit scheint eine lebendige Erfahrung für Dich zu sein. Alles Ungreifbare lediglich Unwahrheiten. Mit diesem Talent wirst Du viel weiter kommen, als die meisten Gottessucher mit ihren unzähligen Versuchen, ihre Vorstellung von Ereichbarkeit durchzusetzen.”
Da hatte sie recht. Wahrheit musste für mich als eine direkte Wirklichkeit spührbar sein. Zeitlebens wollte ich immer die Wahrheit in allem entdecken und bohrte und bohrte. Dabei blieb ich niemals stehen. Erst dann, wenn ich es tatsächlich in mir vollständig fühlte, hörte ich endlich auf …
… weil die Wahrheit als Wirklichkeit in mir war.
Die Flucht vor der Wirklichkeit einer Illusion
Spirituelle Einsichten hinterfagen die Illusion in der Wahrheit.
Der Zweifler hütet davor, die Illusion in Wahrheit zu transzendieren.
Dein guter Freund, der Zweifel zeigt Dir die Wirklichkeit Deshalb Hut ab, vor dem wunderbaren, inneren Hüter der Wahrheit! Dein Zweifler macht das schon richtig so und gibt erst auf, wenn er die wahre Antwort auf seine Fragen tatsächlich gefunden hat. Nie wäre ich so weit gekommen, wenn ich nicht alles immer im Abgleich mit der inneren Wahrheit hinterfragt hätte.
Dein Zweifler ist nicht Dein Widersacher, sondern ein echter Freund.
Beginne ihn zu lieben und Du wirst sehen, wie er sein Potenzial plötzlich voll für Dich einsetzt. Wenn Du Dich nicht mehr von ihm genervt fühlst, sondern seine wundersame Begabung schätzt, wird er Dir geniale Antworten und weitere Aussichten zur Klärung liefern. Erachtest Du Deinen Zweifler als Hüter der Wahrheit, wird er Dich in die wahre Wirklichkeit führen, die bestätigt in Dir fühlbar sein wird.
Was für ein Segen! Du hast im Zweifler einen neuen Freund gefunden!
Im eigenen Irrgarten Deiner Wirklichkeit
Das falsche Gottesverständnis ist schon eine verzwickte Sache. Im Vergleich kommt es mir wie ein Süßigkeiten-Schaufenster vor, wo man einfach nicht herankommt. Passanten geben gute Ratschläge, aber sie nützen alle nichts. Die Scheibe bleibt dennoch weiterhin zwischen der Wirklichkeit und Deiner selbst. Mit der Zeit bist Du es leid, ständig gegen das Glas zu rennen oder zu warten, dass es sich plötzlich von alleine auflöst. Wie kommst Du in Deine ersehnte Wirklichkeit ohne ständig daran abzuprallen?
Übertragen auf das Gottesverständnis bleiben viele Menschen bei einem plausiblen Faktum stehen, das sie als ihre Wirklichkeit erachten. Darauf bauen sie die nächste Erkenntnis als These auf. Das erschafft die Sichtweise, das irreleitende Gottesverständnis, wie sie es erleben. Jeder hat so seine Vorstellungen über Gott. Passt etwas nicht zu dieser Auffassung, wird es sofort verworfen oder sogar ignoriert. Ein Irrweg, aufgebaut über die eigenen Halbwahrheiten und Falschannahmen. Doch was ist, wenn die Grundlage von Anfang an auf einem Irrtum beruhte? Was ist, wenn die wahre Wirklichkeit ganz anders ausssieht, einfach und direkt greifbar?
Die Suchenden im Labyrinth
Sie finden nicht mehr hinaus. Sie rennen pausenlos gegen eine selbst errichtete, aber nicht mehr sichtbare Scheibe, die zwischen ihnen und der Erfahrung steht. Sie merken zwar, dass da etwas nicht stimmt, können es aber nicht ändern, weil ihr Sichtfeld nur das Ziel des Begehrens hinter der Scheibe in Betracht zieht. Sie können zwar die süße Schleckerei dahinter sehen oder zumindest erahnen, sind jedoch außerstande, sie wirklich zu greifen. Ganz einfach: Weil sie selbst nicht in dieser erfahrbaren Wirklichkeit sind. Sie fühlen sich ausserhalb davon.
Was hilft, ist Wissen
Was ist das naheliegendste um in die erfahrbare und direkte Wirklichkeit zu gelangen? Es zeigt Dir jemand, wo die Tür zu diesem himmlischen Laden ist. Über dieses Wissen gelangst Du hinein. Doch dieser Tipp ist ein Paradoxon. Er soll auf einen Weg leiten, der dorthin führt. Das bedeutet, die Wahrheit ist noch nicht da! Du selbst bist noch nicht in dieser erfahrbaren Wirklichkeit. Sonst wärst Du bereits in diesem Süßwarenladen, oder anders gesagt, Du würdest bereits im süßen Nektar schlemmen.
Wir sehen hier einmal den Weg als Allegorie für die vielen Fragen zu Deinem „Glasscheiben-Problem“: Wie komme ich in diesen Genuss? Muss ich dann etwas kaufen? Hat das Geschäft überhaupt offen? Habe ich genug Geld? usw. … es wird deutlich, dieser Weg erfordert Aufwand. Du stellst all diese Fragen, ohne aber jemals die Glasscheibe zu hinterfragen. Solange wie sie Dich vermeintlich hindert, musst Du Dich selbst zum Ziel Deines Verlangens bewegen. Du wirst weiter alle diese Fragen stellen und Antworten suchen, statt zu ergründen, ob das „gläserne“ Hindernis tatsächlich real existiert. Könnte diese Schranke ein Hinweis drauf sein, dass Du Dich außerhalb Deiner wahren Wirklichkeit befindest? Ist dieses Hindernis eine Unwahrheit über Dich, die zwischen Dir und Deiner wahren Wirklichkeit steht?
… und über alledem drängt sich Dir immer wieder die gleiche Frage auf:
Gibt es einen anderen, viel einfacheren Weg?
Natürlich! Die Wahrheit ist immer offensichtlich und ganz einfach erreichbar. Sie ist da!
Der goldene Schlüssel in Deine Wirklichkeit
Intuitiv spüren wir bereits, dass Wahrheit sich genauso zeigt und nur auf diese Weise erfahren wird. Alles andere sind Zwischenschritte, um die Glasscheibe zu überwinden, anstrengend und daher nicht wirklich befriedigend. Wir fühlen von innen heraus, wie diese vielen nervenden Fragen darauf hinweisen und die unbefriedigenden Antworten das tiefe Bedürfnis nach echter Erfahrung nicht sättigen können.
Der Wendepunkt ist, die Glasscheibe in Frage zu stellen
Einen Moment bleiben wir noch in unserem Bild. Wäre also folgerichtig gefragt: Ist es tatsächlich erforderlich, diese Glasscheibe zu bezwingen? Ist das überhaupt der richtige Weg? Gibt es einen völlig neuen Ansatz, um in das verführerische Innere zu gelangen? Wie erlebe ich die direkte Wirklichkeit, so wie ich mich darin vorstelle?
Der Himmel ist offen
Klar, Du siehst, die Glasscheibe ist das Problem. Im übertragenen Sinn hält das vorgefertigte Gottesverständnis davon ab, schon im „Laden“ zu sein und im „süßen Himmel“ einzutauchen. Wenn das Fundament nicht stimmt und wir an der vorgestellten Glasscheibe haften bleiben, dann entstehen diese wirren Fragen nach einer Lösung und der erfahrbaren Wirklichkeit. Wir sind derart darauf fixiert, die scheinbare Wirklichkeit unseres Problems zu durchdringen, dass wir die sperrangelweit offene Tür gleich nebenan nicht registrieren.
Scheibenfrei in Deine Wirklichkeit
Der gleiche Effekt stellt sich übrigens vielfach beim Bücherlesen ein. Auch wenn die Lösung direkt vor Augen liegt, stellen wir die „Scheibe“ der eigenen Vorstellung dazwischen. Wir sind nicht gewillt, die Perspektive zu verlassen, die wir bereits als vermeintliche Wirklichkeit festhalten. Das blockiert und entmächtigt postwendend. Wir können uns den tiefergehenden, unabhängigen Fragestellungen nicht mehr öffnen, weil wir bereits eigene Maßstäbe von Wirklichkeit aufrecht erhalten. Das Problem: Das angestaubte, starre Gottesverständnis und der Weg dorthin, soll um jeden Preis erhalten werden. Ein neuer Zugang bleibt so außer Reichweite. Logisch, andersartige Antworten passen nicht zur gewohnten Sichtweise. So bleibt die Scheibe, wo sie ist. Auf dieser Grundlage stößt die andauernde Fragerei nach wie vor auf das gesetzte Hindernis und zermürbt zunehmend, weil es kein Durchdringen gibt.
Der himmlische Kompass zeigt nur in eine Richtung – zur Wahrheit
Der Zweifel ist ein Himmelsgeschenk! Doch er stellt sich nur dann zufrieden, sofern wir auch unsere Grundeinstellungen hinterfragen. Es kann sogar ein Anzeichen für ein Kratzen an der (Glas-) Oberfläche sein, wenn wir genervt reagieren. In diesem Fall ist es hilfreich, die eigene Anhaftung zu erkennen und alles Wissen darüber fallen zu lassen. So werden wir für einen Moment leer. Die eintretende Bewusstheit kann überraschen und auch ernüchternd sein. Das richtige Verständnis taucht in Folge oft in einem anderen Kontext auf. Die richtigen Fragen gesellen sich dann wie von selbst mit Leichtigkeit hinzu. Sie führen geradewegs direkt in die Wirklichkeit.
Schwingen für Dich in Deine Wirklichkeit
Dein bunter Schmetterlingsflügel voller Wissen,
um die Deinen himmlisch weit zu entfalten:
Wie wäre es, wenn ich Dir zeige, wie Du Dich mit dem Wissenfeld verbindest
und aus dem Universellen alle Antworten zu Deinen Fragen bekommst?
Im meinen Coachings erhältst Du dazu beflügelnde Anwendungen,
die viele Deiner bohrenden Fragen in Wissendsein auflösen,
Zugang mit wundervollen Erkenntnissen und noch mehr,
um Dich auf Himmelskurs in die Lüfte zu erheben.
Hey! Wo bitte geht`s zum Himmel?
Du wundervolles Himmelsgeschenk!
Breite Deine Flügel aus, um Dich zu erheben,
so das Du fühlst, wie unglaublich frei Du bist
und das Du selbst dieser wunderbare Himmel bist.
Ergreife Deine Chance, um es jetzt wahrhaft zu erleben!
Mein Kurs: „Ich kann das!“ läßt Dich in Dein himmlisches Erwachen fliegen …
Mein Himmelskurs
für Dich!
Sonnenkind, in dieser Verwirklichung erwacht jetzt in Dir
Dein Meisterwesen zu einer wahren Lichtpracht …
Weil Du schon jetzt ein genial befähigtes Wesen bist!
Für Dich – einfach genial zum Abheben schööön!