Chris Wedell
Erlebe Wunder und inneren Frieden als Deine Bestimmung!
Sobald Du den Hinweisen auf Deiner Himmelsfährte folgst,
werden Dir Erfahrungen voller Wunder Deine Bestimmung zeigen.
Der spirituelle, innere Frieden bezeugt Dein Ankommen in der Bestimmung:
Zu diesem Lichtpunkt führen Dich alle vorangegangenen Ereignisse hin,
und der ganze Himmel durchwebet sie in Erfahrungen voller Wunder.
So wird jedes Wunder zum Kieselstein auf der himmlischen Fährte.
Auf Deinen Spuren dieser Wunder öffnen sich Dir die Lichtpforten.
Folge ihnen und sie führen Dich treu zu Deinem wahren Selbst,
um Dein Ankommen im himmlischen Frieden mit Dir zu feiern!
Christianisierung zum Zweiten ohne Ankommen
Wenn unsere Eigenwege in tiefen Tälern münden,
können sie die Wende zum inneren Frieden einleiten.
Durch ein Wunder bin ich dann bei einem diakonischen Beratungsdienst gelandet, wo ich mich tiefgehend zu meinen Erfahrungen und meinen Zweifeln austauschen konnte. Erneut wollte ich Antworten, um mein Chaos zu lüften und inneren Frieden zu erreichen. Daher las ich alle christlichen Schriften und Bücher, die ich in die Finger bekommen konnte. Sogar die alte Familienbibel zog ich zu Rate. Doch noch immer war ich auf „Wunderkurs“ getrimmt. Wie zum Himmel sollte ich den ruhigen Hafen, den inneren Frieden erreichen?
Aufgrund der christlich geprägten Sprache im Kurs vermutete ich dennoch einige Parallelen im „Buch der Bücher“. Eine gute Gelegenheit, dachte ich, den heiligen Geist als meinen zukünftigen Lehrer und vermeintlichen Co-Autor der heiligen Schriften besser kennen zu lernen. In der Bibel ergaben sich durchaus Vergleichspassagen zum Kurs, doch auch erhebliche Widersprüche. Es roch sehr verdächtig danach, als ob ich einer Art Nachahmung des „wahren Glaubens” gefolgt wäre. Letztlich gewann die christliche Prägung die Oberhand und ich übergab mein Leben im Gebet Jesus, wie das bei den sog. Bekehrungen üblich ist. So wollte ich meinen Frieden unter diesem Dach besiegeln. Im Grunde war es wohl eine Art Rück-Bekehrung von einer vermeintlichen Sekte zurück ins große „Mutterschiff Kirche“. Mir fiel eine CD mit einer Anti-Raubkopierer-Werbung in die Hände. Der Satz darauf lockte ein breites Lächeln in mir hervor: „Danke, dass sie sich für das Original entschieden haben!“.
Die Rückbesinnung zum christlichen Glauben war für mich jedoch nach wie vor weit von dem Gefühl entfernt, im allumfassenden Frieden angekommen zu sein, obwohl ich mir das natürlich anfangs erhoffte. Von wegen, alles in Butter! Das Ankommen mit einem großen Halleluja von den himmlischen Chören der Engel besungen, sollten sich die Probleme möglichst in Wohlgefallem auflösen. Ein Leben in Vorfreude auf die himmlische Ewigkeit hatte nun zu beginnen! Auf diese selige Vorstellung von Frieden ein Amen! Doch weit gefehlt! Sehr weit!!
Der Frieden Gottes wollte sich partout nicht einstellen. Nicht ansatzweise fühlte ich irgendeine Form von Erlösung oder Schuldbefreiung. Sollte ich mich von da an nicht rund um die Uhr als geliebtes Kind meines wiedergefundenen Schöpfers wähnen? Weshalb um Gottes willen war nichts davon da? Wo waren die Hosanna-Gesänge für das Ankommen des himmlischen Neulings? Wo waren die Freude, der Frieden und die Liebe, von denen in der Schrift gesprochen wurde? Sollten nicht ohne Ausnahme alle Glaubensgeschwister die sprichwörtliche Nächstenliebe auf der Monstranz von Frieden und Herzlichkeit vor sich hertragen?
Wieder und wieder versuchte ich, Gemeinschaft im wiedergefundenen Gottesglauben zu finden, tingelte Gemeinden ab. Doch ich fühlte mich immer wie ein Fremdkörper, nicht zugehörig. Oder gab es etwas in mir, dass mich dieses Einvernehmen im allumfassenden Frieden verhinderte? Mein Herz zeigte an, dass es nicht erfüllt, nicht einverstanden war. Diese ungestillte Sehnsucht in mir gab noch keine Ruhe. Die herzerwärmenden Gemeinschaftsbegegnungen, die ich gehabt hatte, waren zu einem Prüfmaß in mir angewachsen. Es musste etwas Anderes, etwas Besseres geben, was den inneren Frieden und mein Ankommen bewirkt!
Vor allem wollte ich so etwas wie einen himmlischen Wunschautomaten. Ganz nach meinem Geschmack wäre das Credo gewesen: „Zack, Gebet abgeben, zack, perfekt erfüllter Wunsch prompt geliefert!“. Frieden, Freude, Eierkuchen auf Bestellung; nur nicht beim Universum, sondern bei der Adresse, die dieses Bestellwesen schließlich erfunden haben sollte. Das Ganze bitteschön persönlich und zügig. Ja, ich wollte, nein, ich brauchte ganz dringend eine Eilzustellung für Wunder, um wirklich mit mir und mit allen in diesen inneren Frieden zu kommen! Weiterhin süchtig nach erlösenden Erfahrungen für Wunder tröstete ich mich ersatzweise mit Heilungs- und Wundererzählungen aus zweiter Hand, um den Glauben nicht im Handumdrehen wieder zu verlieren!
Mein Leben war an einem Tiefpunkt angekommen! Es mussten (!) unbedingt ein bis zehn Wunder her!! Ich war arbeitslos, insolvent, finanziell völlig am Ende, bekam ständig frustrierende Bewerbungsabsagen, wohnte zur Untermiete in zwei winzigen Zimmern und besaß kein Auto. Auch eine Beziehung fehlte mir, ja, es war scheinbar aussichtslos in dieser Situation eine einzugehen. Selbst der Kontakt zu meiner Familie und Freunden kam mir immer oberflächlicher und kühler vor. Wunder waren zwingend erforderlich, möglichst eingerahmt von einem Meer voller Freude und Frieden!
Aber es tat sich nichts! So fing ich fing an, mich mehr reinzuknien, häufiger zu beten, Frieden auszusenden, mehr Bibel zu lesen und ich machte einen Glaubensgrundkurs, aber der Durchbruch blieb aus. Gerade am Anfang musste es nach meiner Überzeugung einen Urknall aus Begeisterung, Frieden und Herrlichkeit geben! Geschichten zu Erfahrungen von Wunderheilungen oder von Menschen, die von Drogen oder Alkohol befreit wurden, faszinierten mich. Erlebte Erfahrungen mit Gebetserhörungen erreichten mich so quasi nur aus zweiter Hand. Auf den großen „Knall“, den erlösenden „Hallo-wach!”-Effekt wartend, fing ich erneut an zu zweifeln, zu klagen, haderte mit Gott und mit ihm gerieten gleich sämtliche Ikonen der Kirche ins Wanken. In meinem „nicht Ankommen” versickerte meine Wünsche zusammen mit der Hoffnung auf den inneren Frieden restlos im Treibsand meiner Probleme …
Als Zeichen des Himmels funkelte dennoch ein Wink meiner Bestimmung hervor. Die goldene Patina von Himmelreich und Wunder schenkenden Statuen platzte in meinem inneren Bild auf und … ooohhh Wunder! … das Licht meines Wesens blinzelte durch die kleinen Risse hervor. Ein weiteres Mal ließ ich alles fallen, um mich wieder auf eine neue Suche nach Antworten zu begeben sowie dem inneren Frieden und meiner Bestimmung nachzujagen.
Wie mich der allumfassende Frieden fand …
Der „weglose Weg“ in den bedingungslosen Frieden ist keine Abkürzung,
sondern ein Stehenbleiben in der Überzeugung, bereits am Ziel zu sein.
Dem „wundersamen Geheimnis“ zum inneren Frieden auf der Spur stieß ich auf „Leben und Lehren der Meister im fernen Osten“. Die Buchreihe hatte eine geradezu magische Anziehung auf mich. Die ersten 3 Bücher „inhalierte“ ich und bestellte mir unmittelbar den 4. und 5. Band. Die Erzählungen über die erwachten Meister hallten mit einer solchen Faszination in mir wider, dass ich mehr darüber erfahren wollte. Im Internet recherchierte ich, ob es Seminare oder Gruppen gäbe. So fand ich die Seite von DasGrosseWerk. Auch dort hatte ich in kurzer Zeit nahezu alle Inhalte durchgelesen. Die hinreißend schön gestalteten Spruch- und Vers-Bilder hatte ich mir für mehr Frieden und Harmonie in meinem Leben auch schon ausgedruckt. Sie verzierten meinen Spiegel, mein Handy und alles, wo sich Platz dafür fand, um den Frieden in mir emporsteigen zu lassen.
Auch wenn es überhaupt keinen Hinweis zum Betreiber der Webseite gab, es musste jemand dahinter stecken, der sich sehr gut mit den Meisterlehren und dem Weg zum allumfassenden Frieden auskennt. Bestimmt ließe sich dort in Erfahrung bringen, ob es weitere Möglichkeiten gibt, noch tiefer in diese Weisheiten einzusteigen und so im inneren Frieden meines Herzens anzukommen! So fasste ich meine ganze Begeisterung in eine Mail – zusammen mit dem brennenden Wunsch, dieses tolle Werk in egal welcher Form zu unterstützen. Und siehe da, keine zwei Stunden später lag schon die Antwort in meinem Postfach. Die Administratorin teilte mir jedoch mit, dass ihr keine Seminare oder Gruppen bekannt wären, sie selbst keine mehr anbiete und dabei wäre, ihr eigenes Buch über ihre Erfahrungen und selbst erlebten Wunder zu schreiben. Sie sandte mir eine Leseprobe, die ich mit all den Geschichten über atemberaubende Wunder und den umwerfenden Erkenntnissen genussvoll las. Zugleich stolperte ich allerdigs auch über ein paar Schreibfehlerchen. In einer Mischung aus Euphorie und Übermut bot ich gleich an, den ersten Text, besser noch, das ganze Buch zu lektorieren. Die Antwort kam erneut prompt als ein in Worte gefasster Freudensprung! So nahm ein sehr intensiver Mailaustausch seinen Lauf, wo wir uns auch über den Weg zum inneren Frieden austauschten.
Ebenso dauerte es nicht lange, bis wir uns die jeweiligen Versionen unserer Licht-Vision anvertrauten. Meine verschickte ich per Audio-Aufnahme und Kay antwortete sofort: „Du sprichst von meiner, von unserer Vision!“ Wir waren überwältigt und elektrisiert von dieser Deckungsgleicheit, die eine Bestimmung erahnen ließ. Außerdem vereinnahmte mich bereits die Rohfassung des Buches mit Haut und Haaren. Zeitweise wusste ich nicht mehr, ob ich gerade den Text korrigiere oder ob die Zeilen und einzelnen Worte an mir arbeiten. Es „sprach“ sofort in mein Leben. Erstaunliche Synchronizitäten und Wunder zu aktuellen Situationen spielten sich direkte Erfahrungen ein. Zweifellos, den geteiten Frieden des Himmels gab es und dennoch schimmerte er nur zart hinter aller Euphorie und Aufregung hervor, denn …
Schnell war in mir noch mehr entbrannt als die Liebe zu diesem Buchprojekt und die Verbreitung dessen Wunder wirkender Himmelsbotschaft. Die Autorin selbst hatte mich bis über beide Ohren entflammt. Das konnte ich als ein Mensch, der sein Herz auf der Zunge trägt und es auch immer wieder in geschriebene Worte fließen lässt, nicht lange verbergen. Als ich von ihren Umzugsplänen erfuhr und dem Umstand, dass alle Freude bis auf einen verbliebenen Helfer nicht verfügbar waren, schlug die Stunde des glorreichen Retters! Die 800 Kilometern zwischen uns konnten natürlich kein wirkliches Hindernis darstellen. Den alten Golf tanken, einmal Öl auffüllen, schon wäre ich da. Kay‘s Bedenken, mir diesen Aufwand zuzumuten (und sich zudem womöglich noch einen verliebten Schwerenöter einzuladen!), konnte ich leicht zerstreuen, da sie glücklicherweise keine andere Wahl hatte. Ansonsten wäre sie mit allem fast alleine geblieben.
Nur um das zu meinen hehren Absichten kurz klar zu stellen, ich wollte tatsächlich heldenhaft beim Umzug helfen … wirklich! … von allen anderen rosaroten Hoffnungen abgesehen. Als zusätzlichen Beistand wollte ich auch schon ein kleines Umzugs-Care-Paket vorausschicken, um der weiteren Bestimmung ihren Lauf zu geben. So packte ich einen Yogi-Tee für den inneren Frieden, etwas Nervennahrung zur Beruhigung und einen Badezusatz zur Entspannung ein. Dazu ein bedrucktes T-Shirt mit den goldenen Aufschriften „Lichtbringerin“ und „Wunderwerk Tausendschön“, da ich in Erfahrung bringen konnte, wie nahe sie der Farbe Gold stand … auch dies selbstverständlich mit rein fürsorglichen Absichten …
Kurzum machte ich mich auf, eine wundersame Reise anzutreten, und folgte dem Paket in die Schweiz. Da Kay noch einige Sachen für ihre neue Wohnung gebrauchen konnte und ich dabei war, in einer Art vorgeschalteter Bestimmung für einen Neuanfang meine Wohnung komplett aufzulösen, hatte ich das ganze Auto bis unters Dach mit Möbeln, Pflanzen und anderen Schätzen vollgepackt. Ja, zugegeben, klingt völlig durchgeknallt, ich weiß, aber im Grunde habe ich meine Sachen schon mal bei ihr untergebracht, ohne zu wissen, dass ich mich selbst später wieder dazu gesellen würde!
Das sollte sich nur wenige Monate danach bewahrheiten. Doch erst einmal hatte ich eine gefühlte Weltreise zu bewältigen, und das deutlich länger als erwartet: Nach zwei Drittel der Strecke meldete sich eine Warnleuchte in meinem Auto. Offenbar hatte ich unterwegs in der ganzen Aufregung ein wenig übereifrig Öl aufgefüllt, um die „Lampe für allumfassenden Frieden” ganz hell brennen zu lassen. Stattdessen wurden die blinkenden Alarmsignale der Lampe auf meinem Armaturenbrett immer massiver. Ohne jede Chance, auf der Autobahn etwas Öl ablassen zu können oder rechtzeitig eine Werkstatt zu erreichen, blieb ich kurz darauf mit einem Motorschaden liegen. Eine lange Ölspur und eine gewaltige Rußwolke wies dem Pannendienst den Weg. Mein Auto wurde zur nächsten Werkstatt abgeschleppt. Es hatte sich definitiv für die weitere Fahrt abgemeldet. Glücklicherweise konnte ich zwar einen Leihwagen in Anspruch nehmen, aber das vor Ort verfügbare Kleinstwägelchen hätte für meine Ladung selbst dann nicht gereicht, wenn ich noch das Dach vollgepackt hätte. Eher hätte ich einen Kleiderschrank mit einem Bobby Car transportieren können. Doch dann folgte ein kleines Wunder: Mein Schutzbrief machte seinem Namen alle Ehre, denn zwei Telefonate später fuhr ein Autovermieter mit einem goldenen SUV vor. Das noch viel größere Wunder war, dass ich trotz aller zeit- und nervenaufreibenen Umtriebe völlig gelassen war. Kaum wiederzuerkennen! Die ganze Zeit über fühlte ich mich in einem wundervollen, immerwährenden Frieden aufgehoben, geradeso als folge jegliches Erreignis einer höheren Bestimmung, die vom Himmel persönlich geführt ist. Nachdem ich alles umgeladen hatte, konnte ich die Fahrt Richtung Schweiz nun als „glorreicher Ritter in einer goldenen Kutsche“ fortsetzen …
Und ich kam schlaflos und doch wie von einem Wunder gesegnet voller Frieden nach 14 Stunden an. Endlich! Ein bezauberndes Kennenlernen nach über 500 Emails! Verzückt sprang sie um den goldenen Wagen, weil sie sich schon lange intensiv ein goldenes Auto gewünscht hatte. Nun hatte sich der Wunsch in diesem Wunder wie eine geführte Bestimmung erfüllt!
An unserem ersten gemeinsamen Abend gab es diesen absolut magischen Augenblick am See, der wie aus aller Zeit herausgeschnitten schien. Wir saßen so nah beieinander, dass wir uns Stirn an Stirn berührten und alles um uns herum völlig vergaßen. Der allumfassende Frieden legte sich daraufhin vollständig um uns in den Raum, als einzige Erfahrung des Himmels! Wie lange wir so verharrten, war nicht mehr greifbar, da es schien, als stände die Welt für eine gefühlte Ewigkeit still …
Am darauffolgenden Tag war aus einer etwas einseitigen Verliebtheit eine so innige, liebevolle Verbundenheit entstanden, wie ich sie nie zuvor erfahren habe. Der Umzug selbst erwies sich daraufhin als himmlische Krönung. Bis zum Morgengrauen feierten wir zu Dritt die erhabenen Zuständen des ewigen Augenblicks und waren uns da definitiv einig: „Das war der schönste und magischste Umzug, den wir je hier auf Erden erlebt haben!”
Um die Wunder des Himmels noch zu bekräftigen, schenkte mir Kay ein neues Auto. In Gold war das Modell zwar nicht zu bekommen, doch ich verzierte es in goldenen Lettern mit der vollendeten Aufschrift:
„Kay – Wunderwerk Tausendschön“
Dies durfte als mein Ausdruck für das unausprechlich „Allumfassende” und für die grenzenlose Liebe zum „All-Einen” auch im Buch seinen Platz als ein großartiges Dankeschön finden.
Wie es eine liebe Freundin so schön in Worte kleidete:
„Du hast ja kein Boot.
Da musst Du den Namen Deiner Liebsten halt an Dein Auto schreiben!“
Willkommen im Himmelreich und Deinem inneren Frieden!
Mögen meine Wundererfahrungen Dein Herz friedvoll bewegen
und Dich dazu inspirieren, direkt in Dir nach Hause zu kommen.
Auf dem Weg in meine Bestimmung hatte ich noch das stille Verlangen, dass Kay die Wunder meiner Sehnsüchte manifestieren
sollte. Doch das schlug fehl, bis ich begriff, dass ich selbst dieses magnetische Wunder war und es ausdrücken konnte.
Das höchste Wunder in allen Erfahrungen veredelte sich für mich in der einfachen Erkenntnis, wer ich wirklich bin.
Dieses Mal in der völligen Gewissheit, in mir selbst und in der Vision meines Wesens angekommen zu sein.
Betraut mit der wundervollsten Aufgabe, das vereinigte Erwachen gemeinsam in der Welt auszubreiten.
Wie erhebend, all die Lichtpunkte des Himmels auf der Erde zum großen Licht in Frieden zu vereinen!
Mein Herz glüht dafür, den „weglosen Weg“ der Einfachheit, der Liebe als wahres Ankommen im
„Hier und Jetzt“ sichtbar zu machen, einen Leuchtturm zu bilden, den wir alle sehen können.
DasGrosseWerk mit meiner liebsten Kay ist für mich dieser strahlende Lichtsender,
der Lichtfels für alle Spiritkinder, der unser vereintes Potenzial in die Welt strahlt,
damit es als Ankommen im allumfassenden Frieden des Himmels sichtbar wird!