Eine wahre Wundergeschichte als Buch
Magst Du in Wundererfahrungen und Zeichen des Himmels schwelgen?
Dieses Buch erhebt sich mit Dir in die Magie des Augenblicks!
Ein magischer Moment für Dich: Stell Dir vor, das Buch „Ein Leben in Wundern“ wurde nur für Dich geschrieben.
Es ist das Wunderbuch für Dich! Wenn Du es liest, spürst Du, wie es Dich in Deinem Leben ganz nah berührt:
Ja, denn es holt Dich stets genau da ab, wo Du gerade bist! Es zaubert Dir sogar kleine und große Wunder!
Im himmlischen Gefilde habe ich Dein Selbst gehört, als Du Dir etwas ganz besonders gewünscht hast:
Es möge jemand auftauchen und Dich an die Hand nehmen, um Dir endlich den Ausweg zu zeigen.
Jaaa, Du warst es! Erst vor Kurzem sagtest Du, dass Du gerne ein Wunder erfahren möchtest.
Etwas solle nunmehr in Dein Leben kommen, das Dich zu Deinem wahren Wesen führt.
Dein Selbst steht in voller Überzeugung. Lass Dich von ihm himmlisch überraschen!
Du wirst sehr verwundert sein, wieso all dies genau Jetzt in Dein Leben tritt …
Ein Buch voller Wunder für Dich!
Die Vision, die daraus hervorleuchtet, erzählt von Deiner Freiheit
und von der Wirklichkeit Deiner zauberhaften Wundernatur.
Das Buch „Ein Leben in Wundern” begegnete mir erstmals als kleines Kind mit einer Ankündigung. An meinem ersten Kindergartentag tauchte eine Vision auf und ich erkannte, dass alle Menschen unter einem Bann gefangen waren, der ihr wahres Selbst in einem unheimlichen Schleier verdunkelte. Von dieser Einsicht tief bewegt, bat ich um einen Weg, der die Menschen aus dieser Umnachtung herausführt. Daraufhin hörte ich im universellen Klang: „Du wirst eines Tages ein Buch darüber schreiben“. Bis anhin hatte ich noch nie ein Buch gelesen oder jemanden schreiben sehen. Was auch immer ein Buch darstellte, es würde mich eines Tages finden und sich durch mich erschaffen lassen. Mit diesem Gedanken ließ ich die Eingebung los.
Doch der Weg dorthin verlief weniger einfach und deutlich länger, als ich es im Kindesalter geahnt hatte. Mein Leben bahnte sich zugleich buchstäblich durch Himmel und Hölle. Die wenigen Menschen, die meinen nur knappen Erzählungen aus meinem Leben Gehör schenkten, rissen ihre Augen vor lauter Erstaunen weit auf und ließen dann solche Aussagen heraus: „Deine Kindheit ist eine der schockierendsten und gleichzeitig wunderbarsten Geschichten, die ich je gehört habe! Du solltest ein Buch darüber schreiben, damit alle davon profitieren!“ Diese Aufforderungen schob ich Jahrzehnte unbeeindruckt vor mir her. Denn ich war gewiss kein Schreiberling. Zudem fürchtete ich mich viel zu sehr, mein Innerstes für alle in einem Buch zur Schau zu tragen. Wie konnten sie verstehen, dass ich ein Himmelswesen war, und wie würden sie damit umgehen?
Irgendwann, so um Mitte Zwanzig, begann ich einen ersten Anlauf, meine Biografie in einem leeren Buch niederzuschreiben. Als über hundert glänzende Seiten vorlagen, kam meine Beinahe-Schwiegermutter zu Besuch. Sie fragte spontan, ob sie den Entwurf lesen dürfe. Tags darauf rief sie an und entschuldigte sich äußerst verlegen. Die Begeisterung über das Gelesene schwang so hoch mit ihr hinaus, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie hatte das Skript einem Freund übergeben, einem pensionierten Hochschulprofessor für die deutsche Sprache. Bereits am nächsten Tag bestand der Gelehrte darauf, mich persönlich kennenzulernen. Der Mann verbeugte sich förmlich, so groß war die Anerkennung für das Gelesene. In einer edlen Geste nahm er meine Hand und sprach: „Das ist das Eindrucksvollste, was ich jemals gelesen habe. Das Buch scheint einem Wunder gleich!“ Was es auch immer mit diesem Buch auf sich hatte, er wollte mit all seinen Möglichkeiten eine Stütze sein.
Himmlische Buchnachfrage
Erstaunlich! Lichtvolle Botschafter trafen ein,
als wolle der Himmel ein Buch bei mir bestellen.
Vermehrt traten völlig Fremde an mich heran, die mich direkt oder indirekt aufforderten, endlich das besagte Buch zu schreiben. Die erste Begegnung dieser Art erlebte ich mit einer Frau, die mich geradezu überirdisch mit ihrem Auftritt überraschte, als ich einen Stand auf einer Gesundheitsmesse hütete. Die resolute Dame trat an meinen Tisch heran und kam direkt zur Sache. Sie müsse mir unbedingt sagen, dass neben ihr soeben mehrere Lichtwesen erschienen sind und sie aufforderten, mir eine dringliche Botschaft zu vermitteln: „Fang endlich an, das Buch zu schreiben!“ Sie betonte gleich darauf, dass sie solche Himmelsgestalten noch nie zuvor gesehen habe, doch die leuchtenden Wesen ständen tatsächlich direkt neben ihr!
Es dauerte nicht lange, als eine weitere, sehr merkwürdige Begebenheit in einem überfüllten Restaurant folgte. Direkt neben mir, am gleichen Tisch, saßen zwei Frauen und diskutierten rege über das Bücherschreiben. In dieses merkwürdige Gespräch wollte ich keinesfalls verwickelt werden und sagte keinen Ton. Dennoch zogen sie mich aus meinem Schweigen wie einen Fisch aus dem Teich. Sie begannen zunehmend, mich mit ihren Worten zu bedrängen, ja, sogar mich zu rügen. Sie fanden es ungemein egoistisch von mir, in dieser Sache nichts zu unternehmen. Sie appellierten an meine Pflicht gegenüber den Menschen, die sehnlichst auf dieses Buch warteten! Da war ich perplex, völlig schockiert. So schnell wie möglich huschte ich davon, um wieder in meine unsichtbare Welt und deren sichere Stille zu verschwinden.
Wunscherfüllung von oben
So typisch für die Kraft des Universums:
Wenn es was will, dann ist es sofort da … Lach!
In meinen Gedanken versunken lief ich durch die prall gefüllten Auslagen eines riesigen Einkaufzentrums, als mein Augenmerk auf ein Regal mit schönen Einbänden fiel. Darunter befand sich ein besonders schönes Exemplar im orientalischen Look. Wehmütig nahm ich das Buch in die Hände und frohlockte in mir: „Das ist das schönste Schreibwerk, das ich je gesehen habe. Wie wundervoll wäre es, darin zu schreiben!“ Die Schwärmerei wurde mit einem Blick auf den exquisiten Preis jäh unterbrochen. „Seht, Ihr himmlischen Wesen! Das Buch kostet eine Stange Geld. Wie könnte ich mir das leisten?“ Achselzuckend brach ich die gedankliche Fata Morgana ab und stellte das Buch zurück. Wie in einem Schlusswort sprach ich zu den unsichtbaren Meistern, sie mögen mir doch ein Zeichen schicken, wenn an der Schreibangelegenheit wirklich etwas dran sein sollte. An der Kasse sagte mir die Verkäuferin: „Junge Dame, Sie haben so viele Punkte, dass Sie heute nichts bezahlen müssen und darüber hinaus haben Sie sogar ein ordentliches Guthaben erhalten. Sind Sie sicher, dass sie nicht noch etwas einkaufen möchten?” Da fiel mir ein: „Ja natürlich! Das wundervolle Buch im Mittelgang!” Als ich freudestrahlend den Laden verließ, fühlte ich mich total beschenkt. Wow, das Mahlwerk Universum funktionierte unglaublich schnell! Dankeschön! Und jetzt? Bedeutete das für mich, gleich loszulegen?
Der himmlische Buch – Verlag
Köstlich! Wie hartnäckig der Himmel sein kann!
Sein Bodenpersonal scheint aber auf sich warten zu lassen …
Wenn man sich jetzt eine Autorin vorstellt, die voller Talent Unaussprechliches in Worte verwandelt und pure Poesie beherzt in die Seiten eines Buches legt, wäre das weit gefehlt. Es war einfach keine Lust da, die durchlebten Erfahrungen nochmal aufzuwärmen, um sie dann noch anderen als Buch zu servieren. Das Schlimmste: Bestimmt würde ich mit diesem Buch für verrückt erklärt. Wer glaubte schon an Wunder oder Erscheinungen von Lichtwesen? Außer mir war da ja schließlich niemand, der von diesen Dingen wusste! Zumindest gab es damals keinen Anhaltspunkt oder irgendeine Bestätigung, dass ich nicht der einzige Mensch auf diesem Planeten mit solch skurrilen Erfahrungen war. Insgeheim fühlte ich mich mit der Vorstellung einer Veröffentlichung meiner Erlebnisse wie ein nackter Außerirdischer, der in die Markthalle rief: „Juhuuuu! Da bin ich!“
Einige Zeit später reiste ich geschäftlich in eine größere Stadt, um spezielle Artikel zu erstehen. Der Verkäuferin hinterließ ich die Adresse, um die Ware zu liefern, die gerade nicht vorrätig lag. Kaum zu Hause angekommen, klingelte bereits das Telefon. Am anderen Ende erklang die überdrehte Stimme der Verkäuferin. Sie jubelte über ein Wunder, das sich soeben in ihren Geschäftsräumen ereignete! Direkt nach meinem Fortgehen tauchten Erscheinungen mehrerer Lichtwesen direkt aus dem Nichts vor ihrer Ladentheke auf und baten sie höflich um einen Gefallen. Sie möge mich doch anrufen und mir drei Symbole überreichen. Die Verkäuferin hatte dergleichen noch nie zuvor erlebt und war entsprechend aus dem Häuschen! Aufgeregt erzählte sie, dass die leuchtenden Gestalten ihren Laden in eine himmlische Atmosphäre verzaubert hätten und dass sie nach zwei Stunden immer noch völlig davon durchtränkt wäre. Dieses Schweben sei so schön, dass sie kaum noch Bodenhaftung unter ihren Füßen fühle! Ja gut, aber was war mit den drei Symbolen? Zügig bat ich sie, darauf zu sprechen zu kommen. Die erste Übergabe war ein braunes Buch. Das zweite Symbol zeige einen silbernen Kugelschreiber und das dritte rundete die Botschaft mit einem weißen Schirm ab. Über des Rätsels Lösung musste ich nicht einmal nachdenken! Was für ein deutlicher, himmlischer Fingerzeig! Das Buch lag mittlerweile schon seit einigen Jahren ungenutzt auf meinem Nachtisch und ebenso ein silberner Kugelschreiber daneben … Obwohl ich zu Tränen gerührt war, fühlte ich mich zugleich doch zu befangen, das Werk tatsächlich zu beginnen.
Das erstaunliche Himmelswerk!
Etwas in mir hatte schon begonnen,
das Buch der Wunder ohne mich zu schreiben!
Einige Jahre später kursierte eine weitere „Schreib-ein-Buch-Episode”, in der ich ein erstaunliches Déjà-vu mit diesem Buch erlebte. Hübsch leuchtend blinzelte mich im Regal eines Buchladens dasselbe braune Buch an, das ich einst verbrannt hatte. Logisch, dass ich das Geschäft ohne das Erinnerungsstück nicht verlassen durfte. Abgesehen davon, dass dieses Buch in hübsches Souvenir vergangener Tage darstellte, interessierte mich das Bücherschreiben überhaupt nicht.
Kurz darauf konnte ich auf einmal nicht mehr meditieren. Zeitgleich schien mein Kopf ein störrisches und autonomes Eigenverhalten an den Tag zu legen. Er ließ sich einfach durch nichts mehr abstellen. Sobald ich zur Ruhe kommen wollte, klärte er eine unsichtbare Hörerschaft über alles Mögliche auf, dessen Inhalt gut in ein Buch gepasst hätte. Übersetzt könnte man behaupten, mein Verstand hatte begonnen, ohne mich das Buch zu schreiben. Er stocherte plötzlich uneingeladen in der Vergangenheit herum und erzählte Erfahrungsgeschichten, die ich ja selbst nur zu gut kannte. Kein Grund, um solche Storys noch einmal von meinem Gehirn serviert zu bekommen!
Genervt wagte ich, einen erneuten Versuch zu starten. Was für ein Dilemma! Die eingehenden Inspirationen brachten herzlich wenig. Die Gedanken erloschen, bevor der Füller überhaupt ein Tröpfchen Tinte auf das Papier träufeln konnte. Etwas wollte aus mir heraus, das spürte ich, und theoretisch konnte es das auch, aber ich verhielt mich dabei äußerst ungeschickt. Da die schönen Verse in meinem Inneren so viele Hindernisse überspringen mussten, war ihre Energie am Zielort bereits verbraucht. Wie frustrierend! Die Zunge klebte am Gaumen und der Rachen blieb dermaßen zugeschnürt, dass selbst eine einzige Silbe Mühe hatte, hindurch zu flutschen. Es kam mir vor, als müsste ich mit stockender Kehle verhindern, dass der Atem den Hauch der zarten Worte in alle Himmelsrichtungen verbließ. Eine Aufgabe für einen Hirnakrobaten, aber ich war diesbezüglich extrem unsportlich!
Wenn das Theater um das Buch kein himmlischer Scherz sein sollte, dann hätte ich mich bestens dafür geeignet, als Ehren-Kandidatin für den untalentiertesten Schreiberling erkoren zu werden. Faktisch musste einfach ein himmlischer Irrtum vorliegen! Trotzdem, mein Denkapparat ließ sich dadurch nicht entwürdigen und sprach ununterbrochen weiter, als gäbe es Heerscharen an begeisterten Zuhörern zu gewinnen. Der Hausverstand hielt Wort für Wort unbeeindruckt sein Referat fort, bis ich schließlich über dem Wortschwall zusammenbrach.
Meditieren war mir nicht mehr möglich und ich ließ das Gehirn einfach brettern. Umso mehr ich es zuließ, umso geistreicher wurden seine Inhalte. Auf einmal hatte ich Lösungen für alles Mögliche parat und erkannte Zusammenhänge, die ich zuvor im Dickicht des Verstandes schlichtweg übersehen hatte. Ja, in mir steckte ein geniales Wesen!
Das große Wunder-Werk
Buch – Bestellung beim Universum erhält eine Adresse:
DasGrosseWerk, Planet Erde, Ort Lichtenfels
So viele Anfragen! Ohne Buchvorstellung schrieb ich trotzdem allen zurück, auch wenn ich zigmal fast das Gleiche schreiben musste. Kurz flammte die Idee auf, die zeitraubende Prozedur mit einem Standartletter zu versehen, aber eine solche Abschrift wäre ein zu gigantisches Projekt geworden. Jede Frage hätte zu einer noch tieferen Frage geführt, durchaus wert, ihre Bedeutung genauer zu erläutern. Bestimmt hätte nur eine einzige Frage mehrere Seiten gefüllt. Oder würde jemand bei der gängigen Frage: „Hast Du schon mal eine Erscheinung von Lichtwesen erlebt?” mit einem einfachen „Ja” zufrieden sein? Es würden sofort hunderte von Fragen nachrutschen, um alles darüber in Erfahrung zu bringen. Das kam mir vor, als würde ich mit einer Karotte vor einem angebundenen Esel hin und her schwenken, ohne ihm die Erfahrung des herrlichen Geschmacks zu bieten. Gott sei Dank – der Mensch ist kein Esel, sondern hat die höchste Wertschätzung und Aufmerksamkeit verdient! Zum ersten Mal verspürte ich, dass eine größere Niederschrift in einem Buch die herangetragenen Bedürfnisse befriedigen könnte.
Da war sie wieder, diese „Schreib-mich-doch-endlich-Bitte“. Zugleich begriff ich, was die ganze Zeit mit meinem Gehirn los war. Es fühlte sich für mich erst so an, als würde der Verstand einfach nur zusammenhangloses Zeug auf Endlosschleife quasseln. Doch tatsächlich hatte er angefangen, sich auf geistigen, für mich noch unaussprechlichen Themengebieten zu trainieren. Ganz so, als wolle er parat sein, wenn ich zum Buch, zum Füller und zum Schirm griff, um wirklich die essenziellen Inhalte preiszugeben. Zeitgleich tauchte die Erinnerung auf, wie das Buch „Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten” mich damals fand. In einem fremden Haus erlebte ich eine wunderschöne Erscheinung von himmlischen Wesen, die mir dieses Buch in einem Nebenraum zeigten, wo es auf einem Klavier auftrappiert lag. Unter anderem sprachen sie darüber, dass ich ebenso ein Buch schreiben solle, das genau in der Umbruchphase der heutigen Zeit erscheinen würde. Erneut ging in mir ein Licht auf. Worauf die Menschheit wartete, waren die geistigen Aspekte und zudem die Inspiration, wie sie selbst erwachen können. Genau das sollte ich ihnen in diesem Buch zeigen! Mein wahres „Ich” mit all meinen himmlischen Erfahrungen!
Lebe im Licht Deines Wesens!
An diesem Punkt reicht bereits ein Wort aus,
um den Kurs Deines gesamten Lebens zu verändern!
Es braucht Mut, einfach aufzustehen, um sich selbst zu leben. Insbesondere, wenn der Wandel alles Bekannte einfach über Bord wirft. Irgendwann kommst Du auch zu diesem Punkt: Jetzt oder Nie! Es ist genau die Zeit, um Dir in Deinem wahren Wesen zu begegnen. Glaube immer an die Möglichkeiten Deiner Grenzenlosigkeit! Deine Träume sind keine Fantasien, sie sind Möglichkeiten, die durch Dich gelebt werden! Dazu braucht es keinen realistischen Plan, sondern die glühende Liebe zu einer Idee, die Du wahrhaft zu träumen wagst. Keine wunderbaren Luftschlösser, vielmehr gesichtete Potenziale, um Dich selbst als freies Wesen neu zu definieren. Ja, und Dich darin auch zu zeigen! Genauso, wie Du bist! Lege offen, was wirklich in Dir steckt! Dann geschehen wahrlich sagenhafte Wunder, weil Du dann ganz bei Dir bist!
Was meinst Du, geliebtes Herz, ist es Zeit für Dich, ebenso Wunder in Dein Leben zu holen? Glaubst Du jetzt, dass Du mir einst in Deinem Selbst zugeflüstert hast, ich solle Dich hier auf Erden finden und Dich dazu einladen? Du und ich, wir sind Eins. Somit wusstest Du schon längst, dass eines Tages dieses Wunder geschieht und ich genau jetzt in Dein Leben trete und Dir dieses Buch zeige …
… um Dich mit dem Schönsten zu beschenken:
Das bist Du!
Du wundervolles Licht, ich umarme Dich!
Herzlich willkommen in Deinem Wunderleben!
Freue mich sooo überwältigend, Dir den Himmel in all meinen Erfahrungen zu zeigen,
damit Du Deinen eigenen Traum aufgreifst, um Dich wahrhaft aus Dir selbst zu leben!
Sooo unendlich schön in der richtigen Spur zu Sein,
… zu erleben, dass Du selbst dieses Wunder bist!
In diesem Buch spürst Du die Gewissheit, die Stimme, die Dir “flüstert”:
Erwecke in Dir diese Kraft, die mit Dir verbunden ist! Du kannst das! …