Die Reise zurück in den Himmel
Die althergebrachten Wege in Shangri-La scheinen zu wirken,
nur spielen sie immer noch in der Matrix der trügerischen Illusion ab.
In all den Jahrtausenden mühten sich Milliarden
hingebungsvoll auf dem Weg in den Himmel,
zur Erleuchtung oder womöglich auch nach Walhalla.
Ist es Schicksal, dass nur so wenige ihr Ziel erreichen?
Sind die vielen Theorien und Methoden überlebt?
Oder wirken sie schlicht und ergreifend nicht?
Ist womöglich das Karma daran schuld?
Das Drama um Karma
Stell Dir vor, alles ist Illusion, ein Traum, selbst Dein Erleben in dieser Welt.
Alles, was Du Dir darüber selbst erträumst, ist in diesem Traumerleben surreal.
Traumfänger Karma
Die grundlegende Stimmung vor jedem Erleben erzeugt eine Vorlage für jeglichen Verlauf. Erst nach Einrichtung dieser Grundlage entsteht eine Beobachtung, wie diese Vorstellungswelten in diesem „verträumten Zusammenspiel“ ihre Eigendynamik entfaltet. Selbst in der Erfahrung dieser Traumrealität ensteht eine stetige Resonanz zwischen dem Erlebenden und der Vorlage. Das ist Karma.
Der Träumer dieser scheinbaren Realität spürt in sich die Getrenntheit, die Sehnsucht, sich wieder ganz fühlen. Intuitiv fühlt er sich nicht in seinem wahren Ich, sondern als Rolle in einem Spiel gefangen, dessen Umgebung ihm zugleich surreal erscheint. Insgeheim fühlt er, sein wirkliches Ich ist ausserhalb davon, wie in einem Traum, wo sich der Träumer unbewusst gewahr wird, dass sein Ich niemals schläft.
Durch diese Kontroverse entsteht schon vor Traumbeginn ein Verlustgefühl, weil die Realitätserfahrung nunmal anders verlaufen wird. Die ihm vorausgegangene Stimmung der Getrenntheit, des Leer-Ausgehens, des Mangels oder Zu-kurz-Kommens bestimmte letztlich den Ausgang dieser erfahrbaren Traumrealität und nicht die eigene Rolle oder die Figuren innerhalb des erträumten Lebens-Kabarett.
Deine Traumrealität
Es geht nicht darum, ob Du Dein Traumleben mustergültig beschreitest,
sondern die Grundursache erkennst, die ihm vorausgeht …
Beispiel
Einsam? Du willst in Deiner Traumversion in eine erfüllende Liebesgeschichte schwelgen?
Alledem geht jedoch zuerst eine Stimmungsrichtung voraus. Das ist die Vorlage, das Karma.
Erst dann erschaffst Du Dir einen Idealpartner und alle Elemente als Spielfiguren dazu.
Egal was Du machst, er ist für Dich nicht erreichbar, weil die Umstände dies nicht zulassen.
Trotzdem entsteht in diesem nächtlichen Traum eine kleine Liebelei voller Sehnsucht.
Plötzlich tritt eine Konkurrenz hinzu und schnappt Dir dieses Stück unerreichbares Glück weg!
Was ich damit sagen will:
Wenn Du die Grundlage und deren Stimmung nicht im Vorfeld beeinflusst,
entwickelt sich das „nächtliche Bühnenstück“ wie selbstregelnd in Richtung Drama.
Braucht es ein Wunder?
Im Traum kannst Du die Geschichte drehen und wenden wie Du willst,
Du wirst es nie erreichen, weil alledem eine Getrenntheit vorausgeht
und somit den Verlauf dieser Realitätserfahrung bestimmt.
Karma kannst Du Du nicht durchbrechen.
Du brauchst es auch nicht zu verbessern.
Noch lässt es sich löschen oder bezwingen.
Was ist, wenn Du Dir plötzlich bewusst machst,
das alle Vorstellungen nur eine Illusion sind?
Nichts kann verschwinden, was niemals existiert.
Du kannst jetzt Grenzen überwinden
Was ist, wenn Du Dir eine Traumwelt ohne Karma erschaffst?
Du könntest Deinem Leben eine komplett andere Bedeutung geben.
Es würde sich eine neue Version Deines Schauspiels zeigen.
Genau so wie Du es willst. Du willst mehr darüber erfahren?
Du hast Fragen dazu und möchtest eine simple Anleitung?
Das und noch vieles mehr findest Du jetzt in Wunderlichter …